Behandlung

Vor der Behandlung

Ihr Pferd sollte zur Behandlung trocken und weitestgehend sauber sein und unmittelbar vor der Behandlung nicht geritten oder gearbeitet werden.

Da eine medikamentöse Behandlung mit entzündungshemmenden oder schmerzlindernden Medikamenten eine osteopathische Diagnose verfälschen kann, sollten diese vor der Behandlung abgeschlossen sein. Bitte geben Sie bei einer Terminvereinbarung an, welche Medikamente Ihr Pferd bekommt.

Anamnese und Behandlung

  • Anamnese
  • Inspektion des Pferdes im Stand, Schritt und Trab
  • Gegebenenfalls vorreiten oder longieren
  • Untersuchung der Extremitäten, Wirbelsäule, Kopf, Rippen und Becken
  • Huf- und Zahnkontrolle
  • Lösen der vorgefundenen Läsionen
  • Ergänzende Behandlungsmaßnahmen wie Dehnen, Massage
  • Kontrolle von Sattel und Zaumzeug
  • Anleitung für den Besitzer/ Reiter

 

Nach der Behandlung

Dem Pferd sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich nach der Behandlung an die neue Situation (Bewegungsmöglichkeit, Gleichgewichtsempfinden) gewöhnen zu können.

Deshalb kann es sein, je nach Intensität der Behandlung, das Ihr Pferd 2 Tage nach der Behandlung nicht geritten oder anderweitig gearbeitet werden sollte. Es darf in diesem Zeitraum jedoch gerne auf die Koppel oder den Paddock.